Rio de Janeiro: Gärten der Hoffnung

CEM Rio de Janeiro

Im Complexo da Penha, einer der gefährlichsten Favelas von Rio de Janeiro, hat die Afro-Brasilianerin Ana Santos eine kleine Oase geschaffen. In einem Gemeinschaftsgarten wachsen Lebensmittel und sogar Erdbeeren. Für Ana und ihre Mitstreiterinnen ist städtische Landwirtschaft kein Hobby, sondern eine Form des Überlebens und der Selbstbestimmung.

„Viele von uns haben aufgehört zu träumen, aber ich habe das nie aufgegeben. Die Hoffnung besteht darin, die Träume der Kinder lebendig zu halten, damit sie eine bessere Zukunft haben können.“